Einsätze

Einsätze 2020

Legende:

EE   Brandeinsatz     EE   Technische Hilfeleistung     EE   First Responder     EE   Fehleinsatz    

Zum Öffnen des Einsatzberichtes, auf die Einsatzart des Einsatzes klicken (Brandeinsatz, Technische Hilfeleistung etc.)

 

B2: Unklare Rauchentwicklung im Gebäude


Brandeinsatz
Zugriffe 1255
Einsatzort Details

Beckedorf, Hauptstraße
Datum 30.06.2021
Alarmierungszeit 12:31 Uhr
Alarmierungsart DME
eingesetzte Kräfte

Feuerwehr Lindhorst
Feuerwehr Beckedorf
    Feuerwehr Lüdersfeld/Vornhagen
      Feuerwehr Heuerßen
        DRK Rettungsdienst Schaumburg
          Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
            Brandeinsatz

            Einsatzbericht

            Am Mittwoch gegen 12:31 Uhr wurden alle vier Ortsfeuerwehren der Samtgemeinde Lindhorst durch die Integrierte Regionalleitstelle Schaumburg/Nienburg zu einem Feuer in einer Halle einer Firma in Beckedorf gerufen. Zusätzlich wurden ein Rettungswagen sowie die Polizei zur Einsatzstelle geschickt.

            Bei der metallverarbeitenden Firma zwischen Beckedorf und Ottensen ist es an einer Maschine zu einem Feuer gekommen. Umgehend alarmierten die Arbeiter die Feuerwehr, räumten die Halle und unternahmen einen Löschversuch. Dieser zeigte sich als erfolgreich, beim Eintreffen der Feuerwehr war kein Feuer und keine Rauchentwicklung feststellbar. 

            Die Einsatzkräfte der Feuerwehr bauten vorsorglich einen Löschangriff auf und kontrollierten die Maschine sowie eine mit der Maschine verbundenen Absauganlage mittels Wärmebildkameras, um auszuschließen, dass sich Glutnester gebildet haben, die durch die Löschmaßnahmen seitens der Mitarbeiter der Firma nicht bekämpft werden konnten, dies war nicht der Fall. Zwei Trupps rüsteten sich mit schwerem Atemschutz aus, dies musste jedoch nicht eingesetzt werden.

            Im Einsatz waren die Feuerwehren Beckedorf, Heuerßen, Lüdersfeld/Vornhagen sowie Lindhorst und der Gemeindebrandmeister mit insgesamt rund 30 Einsatzkräften und neun Fahrzeugen, der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen sowie die Polizei mit einem Streifenwagen.

            Nach rund 45 Minuten konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.

             

            sonstige Informationen

            Einsatzbilder